Freundschaftsspiel 2006/07 Mo., 07.01.2007

FC Brügge - 1. FC Nürnberg

1:1 (0:1)

FC BRÜGGE:

Stijnen;

Lutun, Maertens, Vandelannoite, Gvozdenovic;

Englebert, Vermant, Leko, Daerden;

Yulu-Matondo, Balaban

Trainer: Ferrera

Wechsel: Verbauwhede für Stijnen (46.),

Klukowski für Gvozdenovic (46.), van Heerden für Englebert (46.),

Blondel für Leko (46.), Capon für Yulu-Matondo (46.),

Salou für Balaban (46.), Valgaeren für Maertens (70.),

Dreesen für Vandelannoite (70.), Vermeulen für Vermant (70.)

Tore: 1:1 Vermant (53.)

1. FC NÜRNBERG:

Klewer;

Reinhardt, Wolf, Beauchamp, Gresko;

Galasek, Banovic, Kristiansen;

Vittek, Schroth, Saenko

Trainer: Meyer

Wechsel: Nikl für Wolf (46.), Mnari für Galasek (46.),

Sibon für Schroth (46.), Spiranovic für Reinhardt (55.),

Paulus für Beauchamp (55.), Heffernan für Gresko (55.),

Pagenburg für Vittek (55.), Benko für Saenko (55.),

Stephan für Klewer (75.), Jelic für Kristiansen (75.)

Tore: 1:0 Vittek (30.)

Schiedsrichter: ?

Zuschauer: 73

Besondere Vorkommnisse: Keine

Spielbericht von www.FCN.de

Vittek und Vermant treffen

Marbella - Im Rahmen des Trainingslagers absolvierte der 1.FCN am Montagabend (08.01.07) ein Testspiel gegen Club Brügge. Der Ligavierte, der in der Jupiler League neun Punkte hinter Spitzenreiter Racing Genk liegt, verbrachte seinen vorletzten Tag in Marbella und startet am Samstag mit dem Pokalachtelfinale gegen Ligakonkurrent VC Westerlo.

Wie schon in den Jahren zuvor endete das Testspiel der beiden Mannschaften unentschieden. Auf ein 1:1 im vorletzten Jahr und das 2:2 im Januar 2006 folgte erneut ein 1:1 (1:0). Robert Vittek hatte nach einer halben Stunde eine Flanke von rechts durch Jan Kristiansen eiskalt und trocken vollstreckt - die 1:0-Führung. Acht Minuten nach dem Seitenwechsel markierte der Ex-Schalker Sven Vermant den 1:1-Endstand.

Am kommenden Donnerstag steht für den Club bereits das nächste Vorbereitungsspiel, wieder gegen einen belgischen Erstligisten, auf dem Programm. Um 16.00 Uhr trifft das Team von Trainer Hans Meyer auf den RAEC Mons.

Vratislav Gresko (re.) durfte sich in der Startelf beweisen

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