Für den 1. FCN war die Bundeswehrelf, die gutes Regionalligaformat besaß, ein willkommener Prüfstein für die vier Tage später ablaufende entscheidende Begegnung gegen die Münchner „Bayern".

Im ersten Abschnitt reichte es für den Club, der sich naturgemäß kämpferisch nicht voll verausgabte, nur zu einem Unentschieden. Die Soldatenelf konnte bis zu diesem Zeitpunkt spielerisch mithalten und lieferte einige Spielzüge, die ihr sofort die Sympathien der etwa 3 000 Zuschauer einbrachten.

In der zweiten Hälfte spielte der Club, trotz zweitem Gang, seine Routine aus und kam noch zu drei Treffern.

H. Röder