1. FC NÜRNBERG:
Hummel,
Beierlorzer, J. Täuber, Eder,
Weyerich,
Dämpfling, Schmider, Berkemeier, Szymanek,
Lieberwirth, K. Täuber
Trainer: Gebhardt
Wechsel: Heidenreich für Lieberwirth (59.),
Stocker für Dämpfling (74.)
Karten: ?
Tore: 1:0, 6:1 K. Täuber (17., 79.), 2:1, 3:1, 4:1 Szymanek (45., 47., 67.),
5:1 Weyerich (77.), 7:1 Heidenreich (89.)
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HOLSTEN KIEL:
Burmeister,
Andresen, D. Tönsfeld, Stelzer,
Aido,
Wendland, Neumann, Jordt, Möller,
Witt, V. Tönsfeld
Trainer: ?
Wechsel: Hansen für Möller (75.),
Haltenhoff für Witt (75.)
Karten: ?
Tore: 1:1 Aido (41)
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Schiedsrichter: Nickel
Zuschauer: 7.500
Besondere Vorkommnisse: Keine
Spielbericht aus der CLUB-REVUE Nummer 6 vom Juni 1979
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TORE GEGEN SCHWACHE „STÖRCHE"
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Dieses vom März auf Ende April verschobene DFB-Pokalspiel vor 7500 Zuschauern im Stadion brachte den 1. FCN nur in den ersten 45 Minuten etwas in Schwierigkeiten.
Nicht etwa, weil die Mannschaft aus der II. Bundesliga Nord, Holstein Kiel, so geschickt gespielt und so stark gewesen wäre. Im Gegenteil. Holstein war schwach und wäre auch in der II. Bundesliga Süd klarer Absteiger. Aber der Club tat sich schwer, fand zu keinem gefälligen und gefährlichen Spiel. Dabei hatte Klaus Täuber schon nach 17 Minuten das 1:0 erzielt. Doch weitere Tore blieben Fehlanzeige. Kurz vor der Pause kam das 1:1 der Kieler durch Aido wie ein Keulenschlag. Glück, daß Szymanek Sekunden vor dem Pausenpfiff das 2: l schaffte.
Nach dem Wechsel lief's beim Club viel besser. Der Angriff wurde endlich erfolgreich. Szymanek schoß das 3:1 und 4:1, dann brachte Weyerichs Freistoß das 5:1 und Klaus Täuber sowie Heidenreich stellten das Endergebnis von 7:1 her. Holstein Kiel war kein schwerer Prüfstein auf dem Pokalweg des 1. FCN.
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Das war das 1:0 gegen Kiel durch Klaus Täuber.
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